Es gibt unzählige Technologien, die unser Leben nachhaltig verändert haben. Der Aufstieg des Internets gehört ohne Frage zu den Bedeutendsten. Namen wie Jeff Bezos von Amazon oder Bill Gates von Microsoft dürften jedem Investor geläufig sein. Diese Männer haben Imperien erschaffen und gleichzeitig Millionen von Anlegern auf der ganzen Welt unfassbar reich gemacht. Der Name Marius Müller ist hingegen nur einem kleinen Kreis gut informierter Privatanleger ein Begriff. Für sie steht dieser Name für Wohlstand und Freiheit, denn Müller ist erfolgreicher Unternehmer UND findiger Technologie-Experte.
Er hat eine Art Künstliche Intelligenz entwickelt, die sein Geld vollautomatisch vermehrt. Der studierte Wirtschaftsinformatiker hat sich damit das Erfolgsprinzip großer Investmentbanken wie Deutsche Bank und J.P. Morgan zu Eigen gemacht und es – als einer der ersten in Deutschland – für „normal Sterbliche“ nutzbar gemacht.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Marius Müller weiß ganz genau, was es bedeutet, hart für sein Geld zu arbeiten.
Als Sohn polnischer Einwanderer wuchs er in einfachen Verhältnissen auf. Das Taschengeld war knapp bemessen. Doch sein Unternehmergeist und sein Intellekt machten sich für ihn bereits in Kindertagen bezahlt. Schon auf dem Schulhof trieb er einen florierenden Handel mit Schokoriegeln, Brausepulver und selbst programmierten Computerspielen, die damals noch auf Kassetten gespeichert waren. Vor allem diese Spiele waren unter seinen Mitschülern extrem beliebt und bescherten ihm schon früh ein stattliches Zusatz-einkommen. Aber auch in späteren Jahren sorgte sein Ideenreichtum stets für volle Kassen.
Zu einer Zeit, als die ersten PCs Einzug in die deutschen Privathaushalte hielten, verdiente Müller sich ein schönes Zubrot durch den Import asiatischer Computerspiele. Doch den wirklichen Reibach machte er mit dem Verkauf von T-Shirts mit Computermotiven. Die begeisterten „Geeks“ rissen ihm diese exklusiven und damals in Deutschland kaum erhältlichen Fan-Shirts nur so aus den Händen und brachten ihm Margen von unglaublichen 1.000 % ein!
Sein erstes Online-Unternehmen gründete Marius Müller schon, bevor er sein Diplom in der Tasche hatte. Sein zweites gründete er direkt nach dem Studium. Er hatte eine „intelligente“ Software namens „Anticopy“ programmiert. Damit war es Unternehmen erstmals möglich, dreiste Text- und Fotodiebe zu entlarven und zur Kasse zu bitten. Anfang der 2000er Jahre war das eine unglaubliche Innovation und der endgültige Beweis dafür, dass Müller schon damals seiner Zeit weit voraus war.
Marius Müller arbeitete viel und verdiente entsprechend gut. Doch irgendwann machte ihn sein wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr glücklich. Der Spaß am Geldverdienen wich dem Wunsch nach mehr Freizeit und weniger Druck. Er verkaufte seine Rechte an Anticopy gewinnbringend und wollte nun endlich mehr Zeit mit seiner Frau verbringen. Was also tun?
Mit der Börse war Marius Müller schon früh in Kontakt gekommen. Schließlich verdiente er mittlerweile mehr Geld, als er ausgeben konnte und die Börse war der ideale Ort, um sein Kapital anzulegen. Doch einfach nur Aktien zu kaufen und zu halten war ihm nicht lukrativ genug. Aktives Trading wiederum war ihm zu zeitaufwendig. Er wollte nicht schon wieder jeden Tag sklavisch an seinen Computer gebunden sein. Es musste doch eine Möglichkeit geben, sein Geld per Knopfdruck von überall aus auf der Welt zu vermehren?!
Ein befreundeter Vermögensverwalter, der für eine große deutsche Bank arbeitete, brachte den alles entscheidenden Tipp. Warum versuchte er es nicht mit automatisierten Handels-systemen?
Angefixt von der Idee, sein Geld automatisch zu vermehren, stürzte Marius Müller sich in die Suche nach einem geeigneten System. Er testete alles, was der Markt hergab. Doch zufrieden war er mit keinem der verfügbaren Handelssysteme. Sämtliche Angebote lagen qualitativ meilenweit hinter den Handelssystemen der Banken und Hedgefonds.
Doch anstatt aufzugeben, fühlte sich der Technologiefan Müller erst recht herausgefordert.
Zu einer Zeit, als die Möglichkeiten des automatisierten Tradings unter Privatanlegern noch fast unbekannt waren, entwickelte er kurzerhand ein eigenes Handelssystem. Er programmierte eine Art Künstliche Intelligenz, die vollautomatisch Kauf- und Verkaufsentscheidungen traf und den lästigen und zeitaufwendigen Handel an der Börse für ihn übernahm. Doch um mit den Profis auf Augenhöhe spielen zu können, war mehr Insider-Wissen notwendig. Also tat Müller sich mit ausgewiesenen Branchenexperten zusammen und gemeinsam investierten sie monatelang jede freie Minute in die Entwicklung der intelligenten Software. Sie fütterten sie mit allem verfügbaren Wissen, testeten und optimierten sie, bis sie ihr Ziel erreicht hatten:
Ein Handelsroboter, der mit 80%-iger Wahrscheinlichkeit Gewinn macht und regelmäßig eine wöchentliche (!) Rendite von bis zu 2 % erzielt.
Dieses vollautomatische Handelsprogramm heißt „Robotrading Portfolio“ und ist nicht weniger als ein persönlicher Trading-Computer, der vollautomatisch und rund um die Uhr für jeden Gewinne erzielt, der ihn nutzt.
Heute finanziert Marius Müller seinen Lebensunterhalt mit der selbst entwickelten Robo-Strategie. Er lebt das Leben, das er sich immer gewünscht hat. Endlich hat er die Zeit, um gemeinsam mit seiner Frau ausgedehnte Kreuzfahrten zu unternehmen – und Sie können es ihm gleichtun. Im Gegensatz zu den unbezahlbaren Systemen der Großbanken ist das „Robotrading Portfolio“ auch für Privat-Anleger zugänglich. Sie erhalten Vollzugriff auf eine hochentwickelte Profi-Software, mit der Sie auf Knopfdruck Geld verdienen können. Vollautomatisch. Ohne Arbeit. Immer und immer wieder. Eine einmalige Chance für alle Anleger, die sich endlich wieder Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wünschen.
Es gibt unzählige Technologien, die unser Leben nachhaltig verändert haben. Der Aufstieg des Internets gehört ohne Frage zu den Bedeutendsten. Namen wie Jeff Bezos von Amazon oder Bill Gates von Microsoft dürften jedem Investor geläufig sein. Diese Männer haben Imperien erschaffen und gleichzeitig Millionen von Anlegern auf der ganzen Welt …
Hallo Marius,
der Download Link funktioniert nicht mehr.
Die Domain steht wohl zum Verkauf.
Kannst du mir den Expert zusenden?
michael punkt hoerner at web2business.com
Vielen Dank
Gruss Michael Hoerner
Kommentar von mhoerner, 2014-07-31 19:50:57
Guten Morgen,
der EA ist nicht für DOW und DAX konzipiert und so müssen Sie sicherlich die Pipabstände an DAX und DOW anpassen. Ich kann mir vostellen, dass der Broker die Einstellungen, die im EA sind, nicht akzeptiert, da diese vielleicht zu nah am Kurs liegen oder TP und SL wegen fehlender Pips auch zu nah am Kurs sind. Schauen Sie mal in die Experts Tab ob dort Fehler angezeigt werden. Zudem können Sie diese Einstellingen am Backtest üben, wenn dort Trades zustande kommen, dann sind die Einstellungen schon mal richtig. Zudem ist der MACD ja für Devisen eingestellt, es kann sein, dass einfach andere Werte mehr Sinn machen im DAX und DOW. Leider ist das nicht mein Gebiet, ich verbleibe lieber bei Devisen, die eignen sich mehr für EA Handel.
VG Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-08-26 08:54:20
Ich wollte den MACD Turbo mal beim Dax oder dem Dow ausprobieren, dort setzt mir der EA aber keine Stop Loss und Take Profits. Irgendwann aus mir nicht ersichtlichen Gründen schließt der EA dann die geöffnete Position, allerdings nur wenn sie in der Gewinnzone liegt. Hast Du eine Idee woran das liegen kann?
Kommentar von BPriesett, 2013-08-23 03:53:59
Guten Morgen Jens,
ich habe EURGBP nicht getestet. Ich habe hier nur die Standardeinstellungen des Entwicklers auf GBPUSD getestet, du findest Sie auch im Original Artikel. Der EURGPB hat keine guten Swings und Trendphasen, laut Theorie sollte der MACD immer gut auf Trendwährungen klappen.
VG Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-07-03 09:15:35
Hallo Herr Müller,
ich habe den Backtest von Januar 2010 bis heute 25.06.13 durchgeführt. Das Ergebnis ist o.k. Der Test war auf EURGBP mit M30. Welche TP, TS, SL Paramater haben Sie verwendet?
Beste Grüße
Jens
Kommentar von finki24, 2013-06-25 17:39:17
Ok vielen Dank für die Antwort Herr Müller
Grüße
Kommentar von TradinGuy, 2013-05-20 09:47:16
Guten Morgen David,
das ist eine kurze Frage, die ich leider so schnell nicht beantworten kann, ich versuche es in ein paar Stichworten.
Sie brauchen Tickdaten, also jeden Kurs der aufgerufen wurde ohne Lücken. Dann müssen Sie diese in ein MT4 Format umrechnen und dann können Sie 99% Backtests machen. Um die Daten zu bekommen und umzurechnen, brauchen Sie andere Software, die teils kostenpflichtig ist und teils selbst programmiert bzw. angepasst wird. Die Folge ist, dass es nicht so einfach ist dazu sehr zeitraubend. Ich denke, dass für den normalen Leser von robotrading.de dies kein Thema ist, denn um eine Strategie zu beurteilen reichen 90% Backtests.
Viele Grüße
Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-05-17 08:49:18
Guten Tag Herr Müller,
wie bekommt man eigentlich einen 99% Backtest hin?
Grüße
David
Kommentar von TradinGuy, 2013-05-16 11:13:04
vielen dank für ihre schnelle antwort
Kommentar von wurstbaum85, 2013-05-02 19:55:49
Hallo Andreas,
Sie können bei EA Ihr Risiko immer durch den SL und die eingesetzt Position ändern. Wenn Sie immer im Money Management 3% riskieren anstat 1%, dann ist ja das Risiko um 2% höher. Und dann können SIe das Stop Loss noch ändern. SL Änderungen machen aber nur Sinn, wenn die Handelsstrategie das auch mitmacht, denn damit ändern Sie diese in den meisten Fällen.
Beim MACD Turbo 1.2 können Sie also im MM das Risiko in % angeben. Beim v2 können Sie dies nur über die Positionsgröße. Der EA handelt nciht den ganzen Tag und hat eine non-trading Time also eine Zeit in der er NICHT handelt, also Pause macht. Es muss ja erst ein Signal Zustande kommen durch den Schnitte der MACD Linien und das können auch mal nur 2 am Tag oder auch keiner am Tag sein, das ist normal. Schauen Sie sich dazu die Backtest an, da sehen Sie wie oft er handelt.
VG Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-05-02 11:04:22
nabend herr Müller,
wie kann ich genau das risiko bei MACD Turbo v2 und 1,2 verändern? blick da leider nicht so durch,
und was bedeutet (non-Traiding time), das zeigt der ema an wenn ich ihn aufrufe. Und ist es normal das pro tag nur ca 2 trades zustande kommen?
Gruß
Andreas
Kommentar von wurstbaum85, 2013-05-01 18:09:26
Vielen Dank.
Kommentar von Ralf, 2013-04-23 11:48:36
Hallo,
jede EA tradet erst, wenn sich laut der Handelsstrategie ein Handelssignale ergibt, hier ist das nicht anders. Wenn Sie sich den Backtest anschauen, gibt es alle paar Tage einen Trade manchmal auch etwas mehr. Es ist aber durchaus normal, dass wenn Sie auf 1 H oder 30 Min. Charts handeln nicht sofort Handelssignale reinkommen. Warten Sie einfach etwas ab. Die Einstellungen sind im Test angegeben, es kommt ja drauf an ob Sie konservativer oder spekulativer handeln möchten.
Gruß Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-04-23 10:50:00
Hallo Herr Müller,
ich habe den MACD Turbo v2.0 installiert. Er will aber nicht so richtig. Ich habe am EA nichts verstellt bis auf die GMT Zeit.
Muss man sonnst noch was einstellen?
Viele Grüße
Ralf
Kommentar von Ralf, 2013-04-23 10:46:32
Guten Morgen,
im moment beschäftige ich mich bei Robotrading nur mit dem Metatrader 4. Die EA auch der MACD Trubo ist nur für den MT4 geschrieben. Ich habe hier einen Artikel über die Unterschiede verfasst http://www.robotrading.de/trading-know-how/sollen-sie-auf-metatrader-5-von-mt4-umsteigen . Leider sind MT4 und MT5 EA nicht kompartibel. Und da der MT5 noch nicht so verbreitet ist und die besten EA für den MT4 geschrieben wurden, wird es noch etwas dauern bis der MT5 für uns relevant wird.
Wenn Sie aber gute MT5 EA kennen, kann ich mir diese auch gerne anschauen.
gruß Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-04-22 08:20:05
Guten Tag,
als Neueinsteiger würde mich interessieren, ob die beschriebenen EAs sowohl mit MT4 als auch mit MT5 kompatibel sind oder ob es für die jeweiligen MTs nur entsprechende EAs gibt. Leider steht bei den Beschreibungen nicht immer dabei, für welchen MT die EAs geeignet sind.
Vielen Dank
HK
Kommentar von BACKSCATTER, 2013-04-19 15:57:22
Hallo,
ja, die spekulativen sind auf M30 und die konservativen Einstellungen auf H1. Nein, solche Tests würden ja keine besseren Ergebnisse bringen, weil die Einstellungen bereits optimiert sind, dh es sind die besten Werte aus den letzten 3 Jahren (dies laut Hersteller). Da es aber ein kostenloser EA ist, glaube ich ihm das auch. Das Schöne an dem EA ist, dass Sie ja selbst die Werte jederzeit relativ einfach optimieren können, alle Einstellungen für den MACD und die TP, SL und TS Werte kann man ja im EA eingeben. Wäre schön, wenn Sie kontrollieren ob die Werte wirklich die Optimalsten sind 😉
Viele Grüße
Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-04-11 15:25:21
Vielen Dank! Also sind die spekulativen Einstellungen auf M30, seh ich das richtig?
Der SL ist ja dann doch bei beiden schon sehr weit weg. Hast Du auch Tests mit verändertem TP/SL-Verhältnis durchgeführt?
Im Setzen des TP sehe ich eigentlich nicht wirklich Sinn, wenn ein TS verwendet wird.
Kommentar von Torsten, 2013-04-10 11:28:42
Hallo Torsten,
es sind die Werte aus dem Bild oben im Test, also die Standard Werte, die der Hersteller empiehlt. Übrigens gibt es schon eine neuere Version, da sich nichts an der Strategie ändert, muss man diese nicht umbedingt nutzen.
gruß Marius Müller
Kommentar von Marius Müller, 2013-04-10 08:06:47
Hallo und danke für den Test!
Kannst Du nochmal nennen, welche Einstellungen und Zeitrahmen Du hier getestet hast, denn auf der alten Seite sind unterschiedliche aufgeführt.
Gruß
Torsten
Kommentar von Torsten, 2013-04-09 18:35:13